Der Wächter der goldenen Schale (Buch - Gebunden)

4.5 Sterne

Der Wächter der goldenen Schale (Buch - Gebunden)

Das Versteck der kostbaren Schale aus dem Tempel ist zum Greifen nah. Doch offensichtlich kommen die vier vom See bei ihren Ermittlungen einer geheimnisvollen Gestalt in die Quere.
Ein Abenteuer der vier Freunde, bei dem Schuld und Vergebung eine große Rolle spielen.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Dramatisches Staffel-Finale
Das Versteck der kostbaren Schale aus dem Tempel ist zum Greifen nah. Doch offensichtlich kommen die vier vom See bei ihren Ermittlungen einer geheimnisvollen Gestalt in die Quere. Kurz vor dem Ziel lauert höchste Gefahr!
Währenddessen hat Jaron mit den Schatten aus seiner eigenen Vergangenheit zu kämpfen. Trägt er eine Mitschuld am Tod seines Vaters?
Ein fesselndes Abenteuer der vier Freunde, bei dem Schuld und Vergebung eine große Rolle spielen.
Band 4 aus der Reihe „Die vier vom See“.
Ab 11 Jahren

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417288742
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 02.09.2020)
  • Seitenzahl: 288 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,4 cm
  • Gewicht: 467g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Jugendbücher
  • Altersempfehlung: von 11 bis 13 Jahre
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Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    Einen Punkt sehe ich sehr kritisch

    von
    Inhalt in meinen Worten:
    Die vier Kinder vom See erfahren endlich wer ihr Freund und ihr Feind ist, zwei Erwachsene haben ihr ganz eigenes Ziel und manchmal muss man zusammenarbeiten um dieses zu erreichen und manchmal ist es wiederum so, das man die Wahrheit gar nicht hören möchte, weil man sonst bitter enttäuscht wird. Die Frage wo die Schale ist, stellt sich ja schon seit Beginn der Reihe und auch wie die Kinder immer mehr zusammen arbeiten. Wie gut, das sie mutig sind, sich aneinander reiben und doch gemeinsam auch Ziele verfolgen können.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Ich fand es toll, wie die Kinder dieses Mal mit einander umgehen und wie eines der Kinder sich endlich mit seiner Mutter versöhnen kann und den Ballast der Schuld abwerfen darf und dabei merkt, das manchmal mehr passiert als einem lieb ist und manchmal viel zu wenig passiert. Die Frage der Schuld sowie der Eifersucht steht auch ziemlich deutlich im Mittelpunkt, denn auch in der Vergangenheit gab es ein Problem das behoben werden musste, doch manchmal kann man das nicht, weil zu viel Eifersucht und Schmerz in etwas liegt. Die Frage ist dann welchen Gefühlen will man wirklich Raum geben, ist es sinnvoll sich jedem Gefühl so hinzugeben oder macht es Sinn Schritte zurück zu gehen und wieder mit einem neuen Blick auf die Situation zu sehen.
    Das ist ein guter Lehrinhalt.

    Die Charakter:
    Die Arbeit an den Charakteren ist gar nicht mehr so wichtig, denn mittlerweile sind diese vertraut und trotzdem lernt man immer wieder etwas neues über die Charakter kennen und das finde ich spitze. Was mir auch gut gefallen hat war der Opa in der Geschichte, denn erst am Ende erfährt man die volle Wahrheit der Geschichte und ist erstaunt wie es dazu kam und warum mancher aus Habsucht alles dran setzt um Mist anzustellen. Wie gut das die Kinder nicht aufgeben sondern am Rätsel dran bleiben.

    Spannung:
    Extrem hoch und sehr gut lesbar. Es ist ein Buch das man wirklich schnell lesen kann und das auch gut verständlich ist, Themen kommen zu Wort die es bei jedem von uns gibt und es ist ein Buch des besonderen Mehrwertes.

    Kritik:
    Ich bin jedoch erschrocken wie über Juden im Buch geschrieben wurde, und das der Judenhass von 1890 so intensiv Fuß fasst. Auch das der Begriff, der wirklich veraltet ist, so einen Raum einnehmen darf, das hat mir nicht gefallen, vor allem weil es hier nicht wirklich zu einer Versöhnung kam. Ich hätte mir hier noch mehr Hinweise und auch das der und die Autor*in nicht gegen Juden sind schön gefunden, denn irgendwie blieb da etwas an mir kleben was ich nicht kleben lassen möchte. Letztlich muss aber jeder der das Buch liest selbst entscheiden wie er das empfindet, denn eigentlich passt es wiederum zur damaligen Zeit und leider kommt auch heutzutage der Judenhass wieder hervor, was mir persönlich sehr leid tut und auch weh tut, das man andere Menschen so behandelt nur weil sie Juden, Moslems, Christen oder was auch immer sind. Denn die Freiheit der Religion wird zwar so oft betont und doch hat jeder seine Schublade wie er mit dem Thema umgeht.

    Empfehlung:
    Ihr wollt wissen wie die Geschichte um die Schale endet, seid seit dem ersten Band dabei und seid neugierig wie es endet, dann ab in den vierten Band. Ich finde es ein tolles Kinderbuch, mit einem Hauch detektivischen Tatendrang aber in der Tat auch mit Hoffnung, Vertrauen, Loslassen sowie Vergeben. Lesen und für sich selbst entscheiden, wie das Buch ist.

    Bewertung:
    Ich gebe aufgrund meines Kritikpunktes und dass das Thema im Buch nicht so gut aufgearbeitet wird mit Hinweisen nur vier Sterne, sonst wären es fünf geworden, aber gerade in dieser Thematik sollte und muss man sehr vorsichtig sein.
  • 5/5 Sterne

    Das großartige Finale, spannend bis zur letzten Seite!

    von
    Der vierte Band „Der Wächter der goldenen Schale“ in der „Die 4 vom See“ Serie von den Autoren Alexander Lombardi und Sandra Binder ist nun im SCM Verlag erschienen. Für das Verständnis des Gesamtzusammenhanges ist es gut, die ersten drei Bände zu kennen.

    Die 4 vom See oder besser Antonia, Emma, Franky und Jaron sind fast am Ziel. Sie haben nun nahezu alle Hinweise entdeckt, um die geheimnisvolle, goldene Schale zu finden. Doch noch immer wissen sie nicht, ob sie dem Antiquitätenhändler Weixlhammer vertrauen können und auch Opa Hans verhält sich merkwürdig, wenn sie ihn auf das Rätsel ansprechen. Kurz vor dem Ziel werden sie von einer geheimnisvollen Gestalt aufgehalten.
    Auch im zweiten Handlungsstrang, der dieses Mal im Jahr 1894 beginnt, versuchen die Freunde Ludwig und Michi dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, doch die Liebe zu einer Frau beendet die Freundschaft. Wer wird das Geheimnis um die goldene Schale lüften?

    Dieses ist das großartige Finale der Serie und wie bei den ersten drei Bänden ist es spannend bis zum Schluss. Der Schreibstil der Autoren liest sich sehr gut, durch die abwechselnden Handlungsstränge mag man das Buch gar nicht aus der Hand legen, da man immer wissen möchte, wie es weitergeht. Anders als bei den ersten drei Bänden kann man dieses Mal nicht am Cover erkennen, wer in diesem Buch im Mittelpunkt der Handlung steht. Doch auch in dieser Geschichte gibt es eine Person, die mehr in den Vordergrund gerückt wird. Hier geht es um Jaron, der mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. So wird in dieser Erzählung das Thema „Schuld und Vergebung“ aus christlicher Sicht näher beleuchtet und ich muss sagen, dass mich der christliche Anteil im Buch immer wieder begeistert. Einfach im Rahmen der Geschichte erklärt wird dem Leser/der Leserin erläutert, wie wichtig es ist, sich mit Schuld und Vergebung auseinander zu setzen und so wird Jaron zu jemanden, dessen Geschichte und Ringen mit der Schuld zu einem nachvollziehbaren Beispiel wird. Dieses Mal finde ich den Abschluss des Buches aber auch sehr interessant, im Nachwort wird erzählt, was stimmt und was nicht. Hierzu gibt es einige großartige Fotos zu den Örtlichkeiten. Ich empfehle diesen Band wie auch die ganze Serie gerne weiter und ein kurzer Satz am Ende des Buches lässt hoffen, dass es noch weitere Abenteuer mit den 4 vom See geben wird.


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