Etwas muss sich ändern (Buch - Gebunden)

Wie sieben Tage im Himalaja mir gezeigt haben, was wirklich zählt

5 Sterne

Etwas muss sich ändern (Buch - Gebunden)

Wie sieben Tage im Himalaja mir gezeigt haben, was wirklich zählt

Auf seiner siebentägigen Tour durch den Himalaja erlebt David Platt Not und Elend, die alle seine Vorstellungen sprengen. Sie rührten ihn zutiefst an und er spürt: So darf es in der Welt nicht weitergehen! Sein Buch ist ein Weckruf an uns, Gottes Auftrag für diese Welt neu ernst zu nehmen und den Worten Taten folgen zu lassen.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Als ein Freund David Platt einlädt, mit ihm eine Rucksacktour durch den Himalaja zu machen, um entlegene Bergdörfer zu besuchen, lässt er sich nicht zweimal bitten.
Die bittere Armut, der David Platt dort begegnet, die mangelnde medizinische Versorgung, die Schicksale von Mädchen, die als Sexsklavinnen verkauft werden, Hoffnungslosigkeit der Menschen, die in falschem Götterglauben gefangen sind - all das rührt ihn so tief an, dass er spürt: So kann es in unserer Welt nicht weitergehen. Etwas muss sich ändern.
Wie - das lernt er von Christen, die bereit waren, alles aufzugeben, um den physischen und geistlichen Nöten der Menschen im Himalaja zu begegnen. Christen, die trotz Verfolgung an Jesus festhalten. Und die auch uns zum Vorbild werden können - genau da, wo Gott uns hingestellt hat.
Dieses Buch ist ein Weckruf, Gottes Auftrag in dieser Welt neu ernst zu nehmen, uns mit allem, was wir sind, ihm hinzugeben und das Evangelium nicht nur zu verkündigen, sondern auch zu tun.
"Sieben Tage im Himalaja haben mir gezeigt, was wirklich zählt ... und was sich ändern muss!" David Platt

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765507595
  • Auflage: 13.01.2021
  • Seitenzahl: 208 S.
  • Maße: 13 x 20,5 x 1,7 cm
  • Gewicht: 340g
  • Sachgebiet: Lebenshilfe

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Eine Trekking-Tour, die er zusammen mit einer kleinen Gruppe erlebt, bleibt für David Platt nicht ohne Folgen, sondern wird zu einer Woche voller tiefgreifender Eindrücke und Erkenntnisse. Konfrontiert mit schwer vorstellbarem Leid, aber auch mit Menschen, die sich für die Bergbevölkerung des Himalaja engagieren, beginnt der Autor zu überlegen, worin seine persönliche Verantwortung besteht und was er selbst tun kann und sollte, um den Notleidenden an Leib, Seele und Geist beizustehen.
    Lebendig und authentisch schildert er die Anstrengungen der Bergtour, das schwere Leben der Bergbevölkerung und ihre Armut, aber auch bereichernde, ermutigende Begegnungen mit Menschen vor Ort. Der Autor lässt uns an seinen Gedanken über das Lukasevangelium, welches er während dieser Zeit liest, teilhaben.
    Auch als Leser wird man herausgefordert, aus der eigenen Bequemlichkeitszone herauszukommen und anderen Menschen mit den von Gott anvertrauten Gaben und Talenten zu dienen. Nicht jeder ist dazu berufen, in den Himalaja zu gehen. Aber jeder kann sich Möglichkeiten, anderen sinnvoll zu helfen, zeigen lassen.
  • 5/5 Sterne

    Eine Reise, die Augen und Herz öffnet

    von
    Eine Trekking-Tour, die er zusammen mit einer kleinen Gruppe erlebt, bleibt für David Platt nicht ohne Folgen, sondern wird zu einer Woche voller tiefgreifender Eindrücke und Erkenntnisse. Konfrontiert mit schwer vorstellbarem Leid, aber auch mit Menschen, die sich für die Bergbevölkerung des Himalaja engagieren, beginnt der Autor zu überlegen, worin seine persönliche Verantwortung besteht und was er selbst tun kann und sollte, um den Notleidenden an Leib, Seele und Geist beizustehen.
    Lebendig und authentisch schildert er die Anstrengungen der Bergtour, das schwere Leben der Bergbevölkerung und ihre Armut, aber auch bereichernde, ermutigende Begegnungen mit Menschen vor Ort. Der Autor lässt uns an seinen Gedanken über das Lukasevangelium, welches er während dieser Zeit liest, teilhaben.
    Auch als Leser wird man herausgefordert, aus der eigenen Bequemlichkeitszone herauszukommen und anderen Menschen mit den von Gott anvertrauten Gaben und Talenten zu dienen. Nicht jeder ist dazu berufen, in den Himalaja zu gehen. Aber jeder kann sich Möglichkeiten, anderen sinnvoll zu helfen, zeigen lassen.
  • 5/5 Sterne

    von
    Ein Reisebericht, der jeden verändert!
    Mit seinem neuen Buch „Etwas muss sich ändern – Wie sieben Tage im Himalaja mir gezeigt haben, was wirklich zählt“ nimmt der Autor David Platt den Leser/die Leserin mit auf eine Wanderung durch den Himalaja. Eine Wanderung, die es in sich hat und lebensverändernd ist.
    Pastor David Platt ist eingeladen mit einer kleinen Männergruppe eine Wanderung durch den Himalaja zu unternehmen. Sieben Tage, um Zeit miteinander und im Gebet zu verbringen. Was der Autor nicht erwartet hat, wie sich in diesen Tagen seine Sichtweise auf das Leben ändern wird. Der Himalaya! Wunderbare Landschaften, anstrengende, ja gefährliche Wanderungen und … bitterarme Dorfgemeinschaften. Menschen, die buchstäblich vom Nichts leben. Während am Anfang der Wanderung und nach den ersten Begegnungen der Autor von der unmittelbaren Not, von der medizinischer Unterversorgung, dem Hunger und dem Bildungsmangel zutiefst erschüttert ist, beginnt er nach und nach zu begreifen, dass die geistliche Not hier absolut ungestillt ist und er erkennt, dass diese Not um Vielfaches erheblicher für diese Menschen ist als das körperliche Leid. Denn ohne Glauben, Hoffnung und Liebe kann nichts sein und werden. So wird David Platt immer deutlicher vor Augen geführt, dass sich etwas ändern muss! Doch zu welchen Entscheidungen wird diese Erkenntnis in seinem Leben führen?
    Dieses neue Buch von Pastor David Platt hat es in sich. Man kann es einfach nicht lesen, ohne berührt zu werden und sein eigenes Leben zu hinterfragen. Vordergründig ist das Buch natürliche eine Form eines Reiseberichtes und hier hat der Autor hervorragend gearbeitet. Das Buch liest sich leicht und fesselnd. Die Schilderungen der Landschaften und die Begegnungen mit den Menschen werden realistisch und bildhaft beschrieben. Die Erlebnisse erzählt der Autor sensibel und tiefgründig manchmal aber auch mit einer Prise Humor oder Selbstironie gewürzt. So ist das Buch erstmal eine spannende Erlebnisreise durch den Himalaya. Doch geht man von dieser Vordergründigkeit weg, kommt man zu einer Tiefe, die einen nicht unberührt lässt. Wie der Autor zu Beginn der Wanderung ist man selbst angesichts dieser erschreckenden Armut, dem Leid und Hunger zutiefst erschüttert. Doch je weiter man dem Autor, seinem Weg und seiner Bibellese aus dem Lukas Evangelium folgt, desto mehr erkennt man auch als Leser/Leserin, dass die Not des geistlichen Lebens alles andere überwiegt. Doch, was kann man tun? Soll man etwas tun? Und wenn ja, was? Es ist eine Entscheidung des Leser/der Leserin sich persönlich mit dem Glauben bzw. dem Nichtglauben in dieser Welt auseinanderzusetzen. Hier hilft einem dieses empfehlenswerte Buch, denn es rüttelt auf, macht wach dafür, dass es so wie die Menschheit jetzt lebt nicht weitergehen kann. ETWAS MUSS SICH ÄNDERN!
  • 5/5 Sterne

    von
    Ich fand das Buch auf den ersten Blick sehr interessant, besonders der Titel hat mich angesprochen, jedoch konnte ich schwer einschätzen, was genau mich in dem Buch erwarten soll.
    David Platt nimmt den Leser mit auf eine Reise in den Himalaya, die er selbst vor ein paar Jahren unternommen hat. Ein Kapitel steht dabei für einen Tag der Reise. An jedem Tag wird David mit schwerer körperlicher und geistlicher Not und schweren Schicksalen konfrontiert, welche in ihm jeden Tag neue Fragen und Zweifel aufwerfen:
    "Warum bin genau ich so privilegiert, während andere in eine Welt ohne jede Perspektive hinein geboren werden?"
    "Was bedeutet es, wenn ich von dieser großen Not weiß, meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst?"
    "Was erwartet Gott nun von mir?"
    .....etc.
    Ich habe dieses Buch begonnen zu lesen, weil ich weiß, dass sich in meinem Leben etwas ändern muss. Denn durch schlimme Ereignisse im letzten Jahr, hab ich mich selbst und meinen Glauben oder zumindest meine Freude und Hoffnung darin verloren. Mir war bewusst, dass das Buch nichts mit meiner Situation zu tun hat, dennoch hatte ich das Gefühl, dass ich es lesen sollte.
    Das Buch hat mich sehr bewegt. Es hat mich daran erinnert, mit welchen Fragen ich, vor ein paar Jahren noch oft im Glauben gekämpft habe. Es hat wieder gezeigt, wie viele schwere Schicksale es auf dieser Welt gibt und wie Gott jede Art von Menschen benutzt, um etwas wunderbares zu bewirken. Und es zeigt, dass Gott auch aus zerbrochenen Menschen etwas wunderbares machen kann.
    Ich denke dieses Buch wird mich noch lange beschäftigen und ich hoffe, es wird mir dabei helfen, wieder näher zu Gott zu finden und zu akzeptieren, dass egal was Menschen mir antun, dass Gott da ist und für mich sorgt.
  • 5/5 Sterne

    Was muss sich in meinem Leben ändern?

    von
    Ich fand das Buch auf den ersten Blick sehr interessant, besonders der Titel hat mich angesprochen, jedoch konnte ich schwer einschätzen, was genau mich in dem Buch erwarten soll.
    David Platt nimmt den Leser mit auf eine Reise in den Himalaya, die er selbst vor ein paar Jahren unternommen hat. Ein Kapitel steht dabei für einen Tag der Reise. An jedem Tag wird David mit schwerer körperlicher und geistlicher Not und schweren Schicksalen konfrontiert, welche in ihm jeden Tag neue Fragen und Zweifel aufwerfen:
    "Warum bin genau ich so privilegiert, während andere in eine Welt ohne jede Perspektive hinein geboren werden?"
    "Was bedeutet es, wenn ich von dieser großen Not weiß, meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst?"
    "Was erwartet Gott nun von mir?"
    ...etc.
    Ich habe dieses Buch begonnen zu lesen, weil ich weiß, dass sich in meinem Leben etwas ändern muss. Denn durch schlimme Ereignisse im letzten Jahr, habe ich mich selbst und meinen Glauben oder zumindest meine Freude und Hoffnung darin verloren. Mir war bewusst, dass das Buch nichts mit meiner Situation zu tun hat, dennoch hatte ich das Gefühl, dass ich es lesen sollte.
    Das Buch hat mich sehr bewegt. Es hat mich daran erinnert, mit welchen Fragen ich, vor ein paar Jahren noch oft im Glauben gekämpft habe. Es hat wieder gezeigt, wie viele schwere Schicksale es auf dieser Welt gibt und wie Gott jede Art von Menschen benutzt, um etwas wunderbares zu bewirken. Und es zeigt, dass Gott auch aus zerbrochenen Menschen etwas Wunderbares machen kann.
    Ich denke dieses Buch wird mich noch lange beschäftigen und ich hoffe, es wird mir dabei helfen, wieder näher zu Gott zu finden und zu akzeptieren, dass egal was Menschen mir antun, dass Gott da ist und für mich sorgt.
  • 5/5 Sterne

    von
    David Platt gibt in seinem Buch "Etwas muss sich ändern" einen zutiefst ehrlichen Reisebericht. Jedes Kapitel stellt einen Tag da. Wir beginnen mit seiner Bibellese am Morgen und enden mit seinen Gedanken wenn er schlafen geht. Dazwischen wandert er mit seinen Gefährten durch den Himalaja. Es ist schon faszinierend, wie sehr seine Bibellese ihn auf Geschehnisse vorbereitet und nachbereitet.
    Die schockierende körperliche und geistliche Armut ist berührend. Statistiken und Zahlen bekommen nun Namen und werden damit persönlich. David Platt stellt Gott nun ehrliche Fragen wie "Warum darf ich so privilegiert aufwachsen und Leben während hier die Hälfte aller Kinder nicht das 8. Lebensjahr erreicht?"
    Am Ende ist klar, es muss sich etwas ändern, Global und persönlich. Nach jedem Kapitel stellt er auch persönliche weiterführende Fragen zum Nachdenken. Und am Ende muss man sich Fragen, "was hält mich davon ab, Menschen in Not zu helfen?"
    Ich bin tief berührt von diesem Buch. Von dem was David erlebt, vor allem in dem Wissen, dass dies in sehr vielen Teilen der Welt ebenso ist und das hier kein Einzelfall ist. Wir tragen Verantwortung. Und das wird durch das Buch ganz toll vermittelt.
    Ich habe für diese Rezension eine Woche gebaucht. Als ich es durchgelesen hatte, musste auch ich ehrlich vor Gott treten und mal ein ernstes Wort mit mir reden. Und das schöne ist, Gott hat auch direkt geantwortet. Und mir (so behaupte ich nach einer Woche) mein kleines Himalaya gezeigt (als Mama von drei Kleinkindern). Wenn du Fragen dazu hast, oder mit mir darüber diskutieren möchtest, schreibe mich gerne an. Du findest mich auf Instagram unter "christlicheliteratur"
    Aber ganz ehrlich: Lies dieses Buch!
  • 5/5 Sterne

    Was kostet dich dein Glaube?

    von
    David Platt gibt in seinem Buch "Etwas muss sich ändern" einen zutiefst ehrlichen Reisebericht. Jedes Kapitel stellt einen Tag dar. Wir beginnen mit seiner Bibellese am Morgen und enden mit seinen Gedanken, wenn er schlafen geht. Dazwischen wandert er mit seinen Gefährten durch den Himalaja. Es ist schon faszinierend, wie sehr seine Bibellese ihn auf Geschehnisse vorbereitet und nachbereitet.

    Die schockierende körperliche und geistliche Armut ist berührend. Statistiken und Zahlen bekommen nun Namen und werden damit persönlich. David Platt stellt Gott nun ehrliche Fragen wie: "Warum darf ich so privilegiert aufwachsen und Leben während hier die Hälfte aller Kinder nicht das 8. Lebensjahr erreicht?"

    Am Ende ist klar, es muss sich etwas ändern, Global und persönlich. Nach jedem Kapitel stellt er auch persönliche weiterführende Fragen zum Nachdenken. Und am Ende muss man sich fragen: "Was hält mich davon ab, Menschen in Not zu helfen?"

    Ich bin tief berührt von diesem Buch. Von dem was David erlebt, vor allem in dem Wissen, dass dies in sehr vielen Teilen der Welt ebenso ist und, dass das hier kein Einzelfall ist. Wir tragen Verantwortung. Und das wird durch das Buch ganz toll vermittelt.

    Ich habe für diese Rezension eine Woche gebraucht. Als ich es durchgelesen hatte, musste auch ich ehrlich vor Gott treten und mal ein ernstes Wort mit mir reden. Und das schöne ist, Gott hat auch direkt geantwortet. Und mir (so behaupte ich nach einer Woche) „mein kleines Himalaya“ gezeigt (als Mama von drei Kleinkindern).
    Ganz ehrlich: Lies dieses Buch!
  • 5/5 Sterne

    von
    7 Tage im Himalaja
    Als David Platt, ein Pastor aus Washington/ Virginia, mit einigen Freunden zu einer siebentägigen Himalaja-Tour aufbricht ahnt er nicht wie sehr ihn diese Tage verändern. Gemeinsam mit Aaron, einem Amerikaner, der schon einige Jahre in der Bergregion lebt und arbeitet, steigen sie auf und besuchen verschiedene Dörfer. Die Schicksale der Bergbewohner, ihre Not und Armut, fehlende medizinische Versorgung und große Hoffnungslosigkeit berühren David Platt zutiefst und er begingt sich zu fragen, was man ändern kann… ob man als Einzelner überhaupt etwas tun kann…
    Gegliedert in die 7 Tage der Reise berichtet der Autor von seinen Erlebnissen und Begegnungen im Himalaja. Da ist ein Dorf, in dem 60 Menschen – junge und alte – innerhalb weniger Tage an Cholera starben, weil das Trinkwasser verunreinigt und keine medizinische Hilfe in Reichweite war... oder ein Mädchen am Wegrand, dass verzweifelt um Essen bettelt… ein Mann, der sein Augenlicht verliert, weil kein Arzt da ist... oder die Dörfer, in denen es kaum Mädchen gibt, weil diese von ihren Eltern aus der Not heraus in die Stadt verkauft werden, wo sie als Sexsklavinnen arbeiten müssen. Zu dieser leiblichen kommt auch noch die geistliche Not, denn diese Menschen haben noch nie von Gott und Jesus gehört. David Platt wird berührt von dieser doppelten Not. Was er sieht und erlebt lässt ihm keine Ruhe. Während der Wanderung hat er sehr viel Zeit zum Nachdenken und zum Beten. Was kann man ändern? Was kann er ändern?
    Gut dazu passend sind die Bibelstellen aus dem Lukasevangelium, die David morgens oder abends liest und zu denen er seine Gedanken und Gebete notiert. So nimmt der Leser sehr intensiv am Ringen des Autors um Antworten teil. Am Ende jedes Kapitels gibt es aber auch für den Leser noch ein mal Fragen zum Bedenken.
    Hoffnung machen aber auch Begegnungen mit Christen aus unterschiedlichen Ländern, die mit viel Mut und Kreativität von Jesus erzählen und mit einheimischen Christen, die trotz Anfeindungen und Verfolgung zu ihrem Glauben an Gott stehen. Am Ende des Buches kann man lesen welchen Weg David Platt und seine Familie nach den eindrücklichen Erlebnissen im Himalaja weiter gehen.
    „Etwas muss sich ändern“ ist ein Buch, dass sehr eindrücklich die Not im Himalaja schildert, ein Buch, dass berührt und nachdenklich macht und den Leser verändert zurück lässt. Ich wünsche dem Buch viele Leser, die dann aufbrechen und in der Welt etwas bewegen… egal ob weit weg oder direkt vor der eigenen Tür.
  • 5/5 Sterne

    7 Tage im Himalaja

    von
    Als David Platt, ein Pastor aus Washington/ Virginia, mit einigen Freunden zu einer siebentägigen Himalaja-Tour aufbricht, ahnt er nicht, wie sehr ihn diese Tage verändern. Gemeinsam mit Aaron, einem Amerikaner, der schon einige Jahre in der Bergregion lebt und arbeitet, steigen sie auf und besuchen verschiedene Dörfer. Die Schicksale der Bergbewohner, ihre Not und Armut, fehlende medizinische Versorgung und große Hoffnungslosigkeit berühren David Platt zutiefst und er begingt sich zu fragen, was man ändern kann… ob man als Einzelner überhaupt etwas tun kann…

    Gegliedert in die 7 Tage der Reise berichtet der Autor von seinen Erlebnissen und Begegnungen im Himalaja. Da ist ein Dorf, in dem 60 Menschen – junge und alte – innerhalb weniger Tage an Cholera starben, weil das Trinkwasser verunreinigt und keine medizinische Hilfe in Reichweite war... oder ein Mädchen am Wegrand, dass verzweifelt um Essen bettelt… ein Mann, der sein Augenlicht verliert, weil kein Arzt da ist... oder die Dörfer, in denen es kaum Mädchen gibt, weil diese von ihren Eltern aus der Not heraus in die Stadt verkauft werden, wo sie als Sexsklavinnen arbeiten müssen. Zu dieser leiblichen kommt auch noch die geistliche Not, denn diese Menschen haben noch nie von Gott und Jesus gehört. David Platt wird berührt von dieser doppelten Not. Was er sieht und erlebt lässt ihm keine Ruhe. Während der Wanderung hat er sehr viel Zeit zum Nachdenken und zum Beten. Was kann man ändern? Was kann er ändern?
    Gut dazu passend sind die Bibelstellen aus dem Lukasevangelium, die David morgens oder abends liest und zu denen er seine Gedanken und Gebete notiert. So nimmt der Leser sehr intensiv am Ringen des Autors um Antworten teil. Am Ende jedes Kapitels gibt es aber auch für den Leser noch ein mal Fragen zum Bedenken.
    Hoffnung machen aber auch Begegnungen mit Christen aus unterschiedlichen Ländern, die mit viel Mut und Kreativität von Jesus erzählen und mit einheimischen Christen, die trotz Anfeindungen und Verfolgung zu ihrem Glauben an Gott stehen. Am Ende des Buches kann man lesen welchen Weg David Platt und seine Familie nach den eindrücklichen Erlebnissen im Himalaja weiter gehen.

    „Etwas muss sich ändern“ ist ein Buch, dass sehr eindrücklich die Not im Himalaja schildert, ein Buch, dass berührt und nachdenklich macht und den Leser verändert zurück lässt. Ich wünsche dem Buch viele Leser, die dann aufbrechen und in der Welt etwas bewegen… egal ob weit weg oder direkt vor der eigenen Tür.
  • 5/5 Sterne

    7 Tage im Himalaja

    von
    Als David Platt, ein Pastor aus Washington/ Virginia, mit einigen Freunden zu einer siebentägigen Himalaja-Tour aufbricht, ahnt er nicht wie sehr ihn diese Tage verändern. Gemeinsam mit Aaron, einem Amerikaner, der schon einige Jahre in der Bergregion lebt und arbeitet, steigen sie auf und besuchen verschiedene Dörfer. Die Schicksale der Bergbewohner, ihre Not und Armut, fehlende medizinische Versorgung und große Hoffnungslosigkeit berühren David Platt zutiefst und er beginnt sich zu fragen, was man ändern kann… ob man als Einzelner überhaupt etwas tun kann…

    Gegliedert in die sieben Tage der Reise, berichtet der Autor von seinen Erlebnissen und Begegnungen im Himalaja. Da ist ein Dorf, in dem 60 Menschen – junge und alte – innerhalb weniger Tage an Cholera starben, weil das Trinkwasser verunreinigt und keine medizinische Hilfe in Reichweite war... oder ein Mädchen am Wegrand, das verzweifelt um Essen bettelt… ein Mann, der sein Augenlicht verliert, weil kein Arzt da ist... oder die Dörfer, in denen es kaum Mädchen gibt, weil diese von ihren Eltern aus der Not heraus in die Stadt verkauft wurden, wo sie als Sexsklavinnen arbeiten müssen. Zu dieser leiblichen kommt auch noch die geistliche Not, denn diese Menschen haben noch nie von Gott und Jesus gehört. David Platt wird berührt von dieser doppelten Not. Was er sieht und erlebt, lässt ihm keine Ruhe. Während der Wanderung hat er sehr viel Zeit zum Nachdenken und zum Beten. Was kann man ändern? Was kann er ändern?
    Gut dazu passend sind die Bibelstellen aus dem Lukasevangelium, die David morgens oder abends liest und zu denen er seine Gedanken und Gebete notiert. So nimmt der Leser sehr intensiv am Ringen des Autors um Antworten teil. Am Ende jeden Kapitels gibt es aber auch für den Leser noch einmal Fragen zum Bedenken.
    Hoffnung machen aber auch Begegnungen mit Christen aus unterschiedlichen Ländern, die mit viel Mut und Kreativität von Jesus erzählen und mit einheimischen Christen, die trotz Anfeindungen und Verfolgung zu ihrem Glauben an Gott stehen. Am Ende des Buches kann man lesen, welchen Weg David Platt und seine Familie nach den eindrücklichen Erlebnissen im Himalaja weiter gehen.
    „Etwas muss sich ändern“ ist ein Buch, dass sehr eindrücklich die Not im Himalaja schildert, ein Buch, das berührt und nachdenklich macht und den Leser verändert zurücklässt. Ich wünsche dem Buch viele Leser, die dann aufbrechen und in der Welt etwas bewegen… egal ob weit weg oder direkt vor der eigenen Tür.
  • 5/5 Sterne

    Was ist wirklich wichtig – eigene Lebensprioritäten überdenken und korrigieren.

    von
    David Platt, amerikanischer Pastor einer großen amerikanischen ev. Gemeinde und durch einige Bücher auch im deutschsprachigen Raum bekannt, beschreibt im vorliegenden, sehr persönlich gestalteten Bericht über eine 7-tägige Wanderung im Himalaya nicht nur Eindrücke und Ereignisse seiner Wanderung, sondern lässt gleichermaßen an seinen Empfindungen, Gedanken und Erkenntnissen teilhaben.
    Gegliedert in die einzelnen Wandertage mit teils erschütternden Erlebnissen, wie z.B. das Dorf, in dem sehr viele Jungen aber kaum Mädchen leben. Oder der erst ein gutes Jahr zurückliegende Cholera-Ausbruch, der zum Tod von 60 Menschen innerhalb von nur zwei Tagen führte und einen jungen Vater nur noch mit einem seiner drei Kinder und ohne seine Frau zurückgelassen hat. Ein kleines Mädchen, das vertrauensvoll mit den Wanderern durch das Dorf geht und seine ganze Wut über die gebotene Verweigerung von Nahrung auf eine überaus hässliche, aber trotzdem verständliche Aktion, zeigt.
    Neben diesen Schilderungen finden sich immer wieder biblische Ereignisse, die auf eine sehr verständliche Weise vermittelt werden. Oft mit einem direkten Bezug zu dem zuvor Erlebten und kurzen, prägnanten Gedankenimpulsen zum Verständnis und zur Übertragung in die heutige Zeit bzw. in die persönlichen Lebensumstände oder Lebenseinstellung.
    Neben diesen menschlichen Nöten misst der Autor aber auch der geistlichen Not dieser Bewohner eine große Bedeutung bei, die ihn nicht mehr loslässt und ihn mehr und mehr zu der Frage drängt, was Gott von ihm erwartet, welchen Weg er einschlagen soll, wie und was er tun kann, um Gottes Botschaft auch in diese entlegenen Winkel der Erde, in denen es noch so viele Menschen gibt, die noch nie etwas von Gottes Wort gehört haben, zu bringen.
    Dabei scheut sich der Autor nicht, konkrete Fragen über das Wesen und Handeln Gottes zu stellen, deren Beantwortung auch ihm nicht leichtfällt, die er aber überzeugend und verständlich zu vermitteln weiß. Gerade die gedankliche Verarbeitung des Autors zu diesen Aspekten spricht besonders an und ermöglicht ein viel besseres Verständnis zu Fragen zu Gottes Gedanken, Handeln sowie Wirken, die man sich durchaus schon selbst gestellt haben mag.
    Für mich persönlich ein Buch, das durchaus zu einer persönlichen Veränderung beitragen kann – sofern man bereit ist, sich ehrlich und offen mit dem Inhalt, vor allem auch den Grundlagen christlichen Denkens, Lebens und Handelns auseinandersetzen. Und zu erkennen, was man selbst, mit den vorhandenen Begabungen und Ressourcen für eine längst überfällige Veränderung einbringen kann. Nicht jede/r ist als Missionar berufen – aber erstaunlich, was und wofür Gott Menschen mit unterschiedlichstem Lebensinhalt und -hintergrund gebrauchen kann.
    "Unterschätzen wir die Rolle nicht, die Gott für uns vorgesehen hat – angefangen in unserer unmittelbaren Umgebung" – ein Zitat aus dem Buch, wie es treffender nicht gesagt werden kann.
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