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Free of me (Buch - Klappenbroschur)

Vom Glück des selbstvergessenen Lebens

4.5 Sterne

Free of me (Buch - Klappenbroschur)

Vom Glück des selbstvergessenen Lebens

Viele Frauen fragen sich, warum sie nicht selbstsicher sind, obwohl sie wissen, dass Gott sie liebt.
"Ich habe gelernt, dass es zwei tiefliegende Gründe für unsere Unsicherheit gibt. Manchmal, ja, da geht es um fehlende Selbstannahme. Du kannst die Wahrheiten, die Gott über dich ausspricht, noch nicht glauben. Und an diesem Punkt will Gott uns heilen! Aber es gibt auch noch einen zweiten, eher unbekannten Grund für schmerzhafte Unsicherheit, und das ist das ständige Kreisen um sich selbst."

  • Artikel-Nr.: 204201000
  • Verlag: Fontis
  • Originaltitel: Free of me
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Details

  • Artikel-Nr.: 204201000
  • Verlag: Fontis
  • Originaltitel: Free of me

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Sharon könnte glücklich sein. Sie ist Christin, hat eine kleine lebhafte Familie und folgt ihrer Berufung als Autorin. Doch unter der Oberfläche ist die junge Frau unsicher: Die Angst, niemand könne sie mögen, und das ständige Vergleichen mit anderen rauben ihr alle Freude. «Du brauchst mehr Selbstbewusstsein! Gott liebt dich, das musst du nur glauben», sagt ihr Umfeld. Aber Sharon merkt: An fehlender Bestätigung liegt es nicht! Sie macht sich auf die Suche nach der Wurzel ihres Problems: Wieso bin ich so unselbstsicher?
«Free of Me» ist ein kleines Handbuch, das Sharon Hodde Miller für Frauen geschrieben hat, die frei davon werden wollen, alles im Leben persönlich zu nehmen und auf sich zu beziehen. «Ich habe gelernt, dass es zwei tiefliegende Gründe für Unsicherheit gibt. Manchmal, ja, da geht es um fehlende Selbstannahme. Du kannst die Wahrheiten, die Gott über dich ausspricht, noch nicht glauben. Und an diesem Punkt will Gott uns heilen! Aber es gibt auch noch einen zweiten, eher unbekannten Grund für schmerzhafte Unsicherheit, und das ist das ständige Kreisen um sich selbst.» In «Free of Me» beschreibt Sharon, wie Selbstbezogenheit wichtige Bereiche ihres Lebens sabotierte, und erzählt von vier praktischen Schritten, die ihr geholfen haben, sich neu auf Gott und andere auszurichten. - Ein neuer Fokus, dank dem sie Sicherheit gefunden hat: nicht in sich selbst, sondern bei Jesus.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783038482017
  • Auflage: 06.10.2020
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 13 x 20,5 x 2,1 cm
  • Gewicht: 324g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe für Frauen
Beteiligte Personen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    von
    Cover:
    Das Cover ist echt super schön. Die Farben und die Gestaltung gefallen mir richtig gut. Schön auch, dass das Polaroid einen Bezug zum Inhalt hat (wird im hinteren Teil des Buches deutlich) und auch das Bild des Mädchens strahlt Freiheit und Freude aus. Somit insgesamt ziemlich passend. :)

    Inhalt:
    Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen und ist an vielen Stellen auch humorvoll. Zudem finden sich nach jedem Kapitel ein Bibelvers, ein Gebet und Reflexionsfragen. Das hat mir sehr gut gefallen. Vor allem, da die Bibelverse (auch die in den Kapiteln) gut gewählt, die Gebete gut und die Reflexionsfragen nicht zu oberflächlich gehalten sind. Somit regen diese, ebenso wie viele in den einzelnen Kapiteln benannten Aspekte, wirklich zum Nachdenken an.
    Gerade die ersten Kapitel haben mir sehr gut gefallen. So geht es beispielsweise in einigen Kapiteln um das Thema Selbstwert. Dabei bringt die Autorin neue Aspekte ein, was mir richtig gut gefallen hat. So sagt sie beispielsweise, dass Ratschläge nicht wirklich helfen können, wenn der Fokus und das Ziel nicht vorhanden sind. Dabei beschreibt sie in diesem Zusammenhang auch Ursachen und Auswirkungen, die ich so noch nicht gehört hatte. Dadurch wurde einiges klarer.
    Einige Kapitel (und auch einige Bibelstellen darin) fielen etwas kürzer aus, das fand ich etwas schade. Zum Beispiel schreibt sie weniger zum Thema Eltern. Trotzdem merkt man, dass es ihr im Buch wirklich darum geht, eine andere Sichtweise aufzuzeigen und den Leser zu ermutigen, seinen Fokus auf Gott zu setzen - denn er kann, wenn wir nicht können. 
    An einigen Stellen empfand ich die Autorin allerdings zu unkritisch. So musste ich erschreckender weise feststellen, dass sie einmal die ziemlich unbiblische „Bibelübersetzung“ von The Message nutzte. Dieses in manchen Punkten unkritische Denken zeigte sich auch beim Thema Gemeinde. Im Prinzip schreibt sie hier, dass es egal ist, in welche Gemeinde man geht. Später schreibt sie dann aber, dass man eine Gemeinde braucht, die u. a. das Evangelium predigt (was eben nicht in allen Gemeinden vorzufinden ist). Den Widerspruch scheint sie selber nicht gesehen zu haben.
    An einer anderen Stelle geht sie auf den Bader-Meinhoff-Komplex ein und das fand ich ziemlich unpassend. Ich glaube nicht, dass sie verstanden hat, dass sie mit dieser kurzen Erklärung am Anfang Gottes Wort herabgesetzt hat. Weitere Inhalte waren ganz gut, aber durch diesen merkwürdigen Anfang, hatte es einen leicht faden Beigeschmack.
    An späteren Punkten ist mir zudem aufgefallen, dass sie (obwohl ich davon ausgegangen bin, dass sie als Bloggerin gut mit Sprache umgehen kann) an einigen Stellen nicht gemerkt zu haben scheint, was sie da genau ausdrückt. So schreibt sie zum Beispiel an einer Stelle: „Gott zu preisen und uns an seine Eigenschaften zu erinnern, ist unsere Erlösung“ (S. 168). Ich verstehe, was sie damit sagen möchte, aber unsere Erlösung kommt dadurch, dass wir Jesus als unseren Herrn und Erlöser annehmen und an ihn glauben. Und dass wir daran glauben, dass er für unsere Sünden starb und auch wieder auferstanden ist. Natürlich sollen wir Gott preisen und uns auch an seine Eigenschaften erinnern. Sie sollte hier einfach besser auf die Wortwahl aufpassen, wie ich finde. Das selbe Phänomen findet sich auf S. 179, wo sie schreibt: „Die Welt ist voller einsamer Seelen und ich möchte nie zu beschäftigt, zu belästigt, zu egozentrisch oder zu verbittert sein, um innezuhalten und ihnen Christus zu sein“. Die Aussage an sich ist super. Allerdings: Wir können Christus ÄHNLICH sein und WIE Christus sein unser Ziel sollte es auch sein Christus ähnlich zu werden, was wir aber nicht sein können: Christus sein. Auch hier ist zwar klar, was sie sagen möchte, aber die Wortwahl ist nicht gut gewählt, weil sie damit etwas anderes vermittelt.
    Fazit:
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es war leicht zu lesen, es gab ehrliche, mutige und interessante Erfahrungsberichte sowie viele Tipps und Anreize zum Nachdenken. Auch neue Aspekte wurden aufgeführt, die ich so in anderen Büchern noch nicht gelesen habe. In einigen Punkten fand ich die Autorin allerdings etwas zu unkritisch, ihre Wortwahl fand ich manchmal etwas unpassend und die Nutzung eines „Bibelverses“ aus der unbiblischen The Message Version fand ich eher erschreckend. Deswegen habe ich lange damit gehadert, ob ich nicht 3 Sterne gebe. Da mir der Großteil des Buches aber gefallen hat und ich nichtsdestotrotz sehr viel für mich mitnehmen konnte und auch wirklich viel markiert habe, gebe ich trotzdem 4 Sterne. :)
  • 4/5 Sterne

    Interessante neue Aspekte

    von
    Cover:
    Das Cover ist echt sehr schön. Die Farben und die Gestaltung gefallen mir richtig gut. Schön auch, dass der Polaroid einen Bezug zum Inhalt hat (wird im hinteren Teil des Buches deutlich) und auch, das Bild des Mädchens strahlt Freiheit und Freude aus. Somit insgesamt ziemlich passend. :)
    Inhalt:
    Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen und ist an vielen Stellen auch humorvoll. Zudem finden sich nach jedem Kapitel ein Bibelvers, ein Gebet und Reflexionsfragen. Das hat mir sehr gut gefallen. Vor allem, da die Bibelverse (auch die in den Kapiteln) gut gewählt, die Gebete gut und die Reflexionsfragen nicht zu oberflächlich gehalten sind. Somit regen diese, ebenso wie viele in den einzelnen Kapiteln benannten Aspekte, wirklich zum Nachdenken an.

    Gerade die ersten Kapitel haben mir sehr gut gefallen. So geht es beispielsweise in einigen Kapiteln um das Thema Selbstwert. Dabei bringt die Autorin neue Aspekte ein, was mir richtig gut gefallen hat. So sagt sie beispielsweise, dass Ratschläge nicht wirklich helfen können, wenn der Fokus und das Ziel nicht vorhanden sind. Dabei beschreibt sie in diesem Zusammenhang auch Ursachen und Auswirkungen, die ich so noch nicht gehört hatte. Dadurch wurde einiges klarer.

    Einige Kapitel (und auch einige Bibelstellen darin) fielen etwas kürzer aus, das fand ich etwas schade. Zum Beispiel schreibt sie weniger zum Thema Eltern. Trotzdem merkt man, dass es ihr im Buch wirklich darum geht, eine andere Sichtweise aufzuzeigen und den Leser zu ermutigen, seinen Fokus auf Gott zu setzen - denn er kann, wenn wir nicht können.

    An einigen Stellen empfand ich die Autorin allerdings zu unkritisch. So musste ich erschreckender Weise feststellen, dass sie einmal die ziemlich unbiblische „Bibelübersetzung“ von The Message nutzte. Dieses in manchen Punkten unkritische Denken zeigte sich auch beim Thema Gemeinde. Im Prinzip schreibt sie hier, dass es egal ist, in welche Gemeinde man geht. Später schreibt sie dann aber, dass man eine Gemeinde braucht, die u. a. das Evangelium predigt (was eben nicht in allen Gemeinden vorzufinden ist). Den Widerspruch scheint sie nicht gesehen zu haben.

    An einer anderen Stelle geht sie auf den Bader-Meinhoff-Komplex ein und das fand ich ziemlich unpassend. Ich glaube nicht, dass sie verstanden hat, dass sie mit dieser kurzen Erklärung am Anfang Gottes Wort herabgesetzt hat. Weitere Inhalte waren gut, aber durch diesen merkwürdigen Anfang, hatte es einen leicht faden Beigeschmack.

    An späteren Punkten ist mir zudem aufgefallen, dass sie, obwohl ich davon ausgegangen bin, dass sie als Bloggerin gut mit Sprache umgehen kann, an einigen Stellen nicht gemerkt zu haben scheint, was sie da genau ausdrückt. So schreibt sie zum Beispiel an einer Stelle: „Gott zu preisen und uns an seine Eigenschaften zu erinnern, ist unsere Erlösung“ (S. 168). Ich verstehe, was sie damit sagen möchte, aber unsere Erlösung kommt dadurch, dass wir Jesus als unseren Herrn und Erlöser annehmen und an ihn glauben. Und dass wir daran glauben, dass er für unsere Sünden starb und auch wieder auferstanden ist. Natürlich sollen wir Gott preisen und uns auch an seine Eigenschaften erinnern. Sie sollte hier einfach besser auf die Wortwahl aufpassen, wie ich finde. Dasselbe Phänomen findet sich auf S. 179, wo sie schreibt: „Die Welt ist voller einsamer Seelen und ich möchte nie zu beschäftigt, zu belästigt, zu egozentrisch oder zu verbittert sein, um innezuhalten und ihnen Christus zu sein“. Die Aussage an sich ist super. Allerdings: Wir können Christus ÄHNLICH sein und WIE Christus sein, unser Ziel sollte es auch sein Christus ähnlich zu werden, was wir aber nicht sein können: Christus sein. Auch hier ist zwar klar, was sie sagen möchte, aber die Wortwahl ist nicht gut gewählt, weil sie damit etwas anderes vermittelt.

    Fazit:
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es war leicht zu lesen, es gab ehrliche, mutige und interessante Erfahrungsberichte sowie viele Tipps und Anreize zum Nachdenken. Auch neue Aspekte wurden aufgeführt, die ich so in anderen Büchern noch nicht gelesen habe. In einigen Punkten fand ich die Autorin allerdings etwas zu unkritisch, ihre Wortwahl fand ich manchmal etwas unpassend und die Nutzung eines „Bibelverses“ aus der unbiblischen „The Message Version“ fand ich eher erschreckend. Deswegen habe ich lange damit gehadert, ob ich nicht 3 Sterne gebe. Da mir der Großteil des Buches aber gefallen hat, und ich nichtsdestotrotz sehr viel für mich mitnehmen konnte und auch wirklich viel markiert habe, gebe ich trotzdem 4 Sterne. :)
  • 5/5 Sterne

    von
    Gerade Frauen leiden oft unter mangelnder Selbstsicherheit. Sie hinterfragen sich ständig. Bin ich gut genug? Mache ich alles richtig? Mögen mich die anderen? Die Autorin dieses Buchs hat erkannt, dass weitere motivierende Selbstliebe-Botschaften nicht die Lösung des Problems sind. Vielmehr geht es um die Freiheit, die von einem selbstvergessenen Leben kommt.
    Sharon Hodde Miller wächst behütet auf, mit allen denkbaren Annehmlichkeiten. Sie besucht eine Privatschule und hat keine finanzielle Sorgen. In ihrer Gemeinde fühlt sie sich wohl und angenommen. Als junge Ehefrau zieht sie dann mit ihrem Mann in einen anderen Bundesstaat. Es dauert lange, bis sie am neuen Ort Freunde findet. Sie fühlt sich abgelehnt und einsam, obwohl sie ihre Familie hat. Sie zweifelt an sich selbst und fragt sich, was an ihr nicht stimmt. In ihrem Denken dreht sich alles um sie selbst. Diese Gedankenspirale zieht sie immer weiter herunter. Beim Lesen eines Buchs über Selbstvergessenheit erkennt sie ihr Problem. Sie braucht eine neue Blickrichtung. Sie muss wegschauen von sich und auf Gott sehen.
    Diese Erkenntnis wirkt sich in allen Lebensbereichen der Autorin aus. Ob es um Glaube und Gemeinde, Familie und Berufung oder Aussehen und Besitz geht, sie merkt, ich kann entweder auf meine eigenen Interessen und Wünsche sehen oder auf Jesus. „Es war nie so gedacht, dass alles in unserem Leben eine Messlatte ist, die uns unseren Wert widerspiegelt.“ Der Blick weg von sich selbst und hin zu Jesus macht frei von den Götzen unseres Lebens, wie Ansehen und Besitz.
    Dieses Thema ist für jeden wichtig, nicht nur für Frauen. „Selbstfokussierung ist keine Versuchung, die nur wenige Menschen betrifft, sondern eine allgemeine menschliche Schwäche. Unser Fokus wird ständig nach innen gezogen, was bedeutet, dass wir unsere Herzen und unseren Verstand schützen müssen. Wir müssen unsere Seele auf Christus einstimmen und neu ausrichten, sonst beugt sie sich automatisch wieder zurück nach innen.“
    Doch Sharon Hodde Miller benennt nicht nur das Problem, sie zeigt auch Wege zu einem selbstvergessenen Leben auf. Dabei geht es in erster Linie darum, sich auf Gott auszurichten und auf andere Menschen zu sehen, anstatt sich ständig um sich selbst zu kreisen. Wie die Autorin selbst erlebt hat, macht ein solches Leben froh, selbst wenn der Preis manchmal hoch erscheint.
    Sehr offen und teilweise mit Humor berichtet die Autorin von ihrem eigenen Weg zur Selbstvergessenheit, mit allen Irrwegen und Schwierigkeiten. Sie erzählt auf Augenhöhe mit ihren Lesern. Ihre Erlebnisse und Beispiele sind vielleicht teilweise ungewöhnlich, da sie ihrer amerikanischen Kultur entstammen, aber ihre Erkenntnisse und Lebensweisheiten sind dennoch gut nachvollziehbar.
    Der Autorin ist es wichtig, dass dieses Buch nicht nur gelesen wird, sondern dass Leser mit Gott über das Gelesene ins Gespräch kommen. Am Ende von jedem Kapitel befindet sich ein passender Bibelvers, ein Gebet und Fragen zum Nachdenken. Die Fragen eignen sich auch gut für das Gespräch in Frauenkreisen oder Zweierschaften.
    Fazit: Ein sehr empfehlenswertes Buch für Männer und Frauen, das in eine andere Richtung geht als die meisten Ratgeber heutzutage. Die Autorin zeigt, dass ein erfülltes Leben nicht von einem größeren Streben nach persönlicher Erfüllung kommt, sondern mit dem Wegsehen von sich selbst und der Ausrichtung auf Gott.
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