Ohne meinen Zweifel glaub ich gar nichts (Buch - Kartoniert)

Meine Reise zu einem tieferen und befreiten Glauben

5 Sterne

Ohne meinen Zweifel glaub ich gar nichts (Buch - Kartoniert)

Meine Reise zu einem tieferen und befreiten Glauben

Glaubenszweifel. Sie kommen und sie nagen. Doch wie soll man ihnen begegnen? Katrin Faludi nimmt Sie mit auf ihren ganz persönlichen Glaubensweg auf dem klar wird, dass Zweifel nicht zum Verzweifeln sind. Eine wunderbare Einladung zu einem befreiten Glauben.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

"Der Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht." So steht es in der Bibel (Hebräer 11,1), und man könnte meinen, bei dieser Definition von Glauben haben Zweifel keinen Platz. Und doch gibt es sie. Sie kommen und sie nagen, sie kratzen und sie plagen. Katrin Faludi kennt dieses jahrelange Ringen mit ihren Zweifeln. An Gott. Der Welt. Und sich selbst.
In ihrem Buch nimmt sie den Leser mit auf ihren ganz persönlichen Glaubens- bzw. Zweifelsweg, für den ihre Erfahrungen auf dem "Jesus Trail" in Israel ein perfektes Sinnbild wurden. Am Ende ließ sie dieser Weg endlich ankommen - bei einem Gott, für den Zweifel völlig okay sind, und einer neuen Haltung zu ihren Zweifeln.
Sie hat erkannt: Wir müssen unsere Zweifel nicht verurteilen. Wir können ihnen behutsam nachspüren und entdecken, wo sie uns und unseren Glauben hinführen. Wenn wir auf diese Weise lernen, mit unseren Zweifeln konstruktiv umzugehen und das Potenzial in ihnen zu entdecken, stellen wir bald fest: Im Zweifelsfall können sie unseren Glauben sogar noch stärken und neu zum Glänzen bringen lassen.
"Zweifel sind nichts Neues, nichts Ungewöhnliches. Gott kennt unsere Zweifel, ihre Ursprünge und Motive nicht nur besser als wir, er kennt auch die Antworten auf unsere Fragen." Karin Faludi

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    ERF Life Channel Magazin:
    In ihrem Buch nimmt sie Leserinnen und Leser mit auf ihren ganz persönlichen Glauben- bzw. Zweifelsweg, für den ihre Erfahrungen auf dem "Jesus-Trail" in Israel ein perfektes Sinnbild wurden.

    idea Spektrum:
    Ihr Appell an Betroffene: "Lasst die Masken fallen".

    infag.de:
    Es ist eine Ermutigung, nicht vorschnell aufzugeben, sondern mit meinen Zweifeln unterwegs zu sein. Eine gelungene Einladung auf die "Reise ins Zweifelland" und der Erstellung einer eigenen Landkarte meines Zweifels.

    Der 13.:
    Ihren persönlichen Weg zum Glauben beschreibt Katrin Faludi beginnend mit ihrer Kindheit und verwebt diese Erinnerungen auch mit einer Wanderung auf den Spuren Jesu durch Israel.

    Family:
    Ein sehr ehrliches und manchmal auch etwas herausforderndes Buch, das dazu anregt, sich mit dem eigenen Zweifeln und Hinterfragen auseinanderzusetzen.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783957346322
  • Auflage: 3. Gesamtauflage (1. Auflage: 11.02.2020)
  • Seitenzahl: 206 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,7 cm
  • Gewicht: 314g
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Gut und spannend zu lesen nimmt Katrin Faludi die Leser mit auf die Wanderung auf dem Jesus-Trail und vermittelt Einblicke in ein Land, dass sie voller Vorurteile betreten hat und anders verlässt.
    Dazwischen reflektiert sie Erfahrungen ihrer Kindheit und zieht überraschende Vergleiche mit den Erfahrungen der Wanderung.
    Ein letzter Schritt in allen Kapiteln ist die Reflexion, die die Geschichten unterbricht, aber doch auch vorantreibt.
    Bis zum Schluss dranbleiben ist bei diesem Buch (ohne Zweifel) leicht.
    Gerne hätte ich dieses Buch auch als Hörbuch!
  • 5/5 Sterne

    von
    „Gibt es den Gott der Bibel oder ist das alles nur Einbildung?“ In manchem langjährigen, etablierten Christen sitzen tiefverborgene Zweifel an Gott, an der Person Jesu, am Wirken des Heiligen Geistes, am Wahrheitsgehalt der Bibel. Die Autorin – Katrin Faludi – kennt diese Zweifel aus eigener Erfahrung. Nachdem sie sich als Teenager bekehrte, ließen sie ihre Zweifel trotzdem nicht los. Viele Jahre lebte sie als Christin in einem christlichen Umfeld, kannte sich in der Bibel aus, arbeitete sogar als Radioredakteurin in einem christlichen Sender. Wie eine Heuchlerin kam sie sich vor, denn sie konnte Jesus nicht wirklich wahrnehmen, Gott nicht hören oder spüren. War sie wirklich Christ? Was machte sie falsch? Würde sich Gott ihr jemals zeigen wie andere Christen das aus ihrem Leben bezeugten?
    Doch dann begibt sie sich zusammen mit ihrem christlichen Mann und zwei gläubigen Freunden auf eine abenteuerliche Wanderung durch Israel. Und diese Reise führt sie nicht nur auf dem Jesus-Trail durch Galiläa sondern ist auch der Beginn zu einem tieferen und befreiten Glauben.
    In 13 Kapiteln dieses Erstlingswerkes beschreibt die Autorin in humorvoller und eindrucksvoller Art jede Etappe dieses durchaus strapaziösen Abenteuerweges als Rucksacktourist mit Zelt auf dem Rücken. Gleichzeitig gibt sie dem Leser einen tiefen und ehrlichen Einblick in ihr Leben und zieht Parallelen zu ihrem Glaubensweg. Sie stellt sich ihren Zweifeln, lässt sie zu, hinterfragt Zweifel und Glaubensinhalte und kommt zu einem tieferen und befreiten Glauben an Gott und Jesus. Mit ihrer Geschichte und ihren Gedanken macht sie den Lesern Mut, gegebenenfalls auch Zweifel zuzulassen, kein schlechtes Gewissen zu haben, sondern die Zweifel auszusprechen. Zweifel sind „normal“, gehören zum Glaubensleben dazu, denn Gott ist ein Geheimnis. Wir werden Gott nie vollständig verstehen und müssen das auch nicht. Sonst wäre er nicht Gott. Und manchmal schweigt Gott – obwohl wir nichts „falsch“ machen. Wie gut, dass wir nicht alleine auf dem Glaubensweg sind, sondern Mit-Christen uns stützen und helfen können, wenn wir selbst uns Gott so ferne fühlen.
    Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt. Die Ehrlichkeit, mit der die Autorin über ihren Umgang mit Zweifel spricht, ermutigt mich, auch meinen Glauben zu hinterfragen, eigene Zweifel aus dem Keller zu holen und sich ihnen zu stellen. Denn auch ich kenne Phasen im Leben, wo Gott schweigt und mich fühle, als wäre ich aus Gottes Gegenwart herausgefallen. Am Ende ihres Buches kommt die Autorin zu der Erkenntnis: Gott verlangt nichts anderes als mein 100%es Vertrauen. Ich soll mich ganz von ihm abhängig machen, obwohl er mich manchmal hängen lässt. Zweifel nur mit sich selbst auszumachen, ist ein großer Fehler. Wir sind keine schlechten Christen, wenn wir zweifeln. Gott hat mit jedem Menschen seinen eigenen Weg. Und niemand kennt uns so gut wie Gott.
    Fazit: Ein großartiges Buch, das Gläubige ermutigt, sich ohne Angst und schlechtem Gewissen den Zweifeln und Glaubensfragen zu stellen und Antworten zu suchen, um zu einem tieferen und befreiten Glauben vorzudringen. Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.
  • 5/5 Sterne

    von
    Katrin Faludis Erstlingswerk begeistert mich. Auf der ersten Seite wird die Autorin mit den Worten vorgestellt: „sie liebt Reisen und Wortakrobatik jeder Art“
    Stimmt, denke ich, das merkt man. So verwundert es nicht, dass die Autorin uns mit diesem Buch auf eine spannende Reise durch ihre Biographie und auf eine Wanderung durch Israel mitnimmt. Ein bisschen erinnert es mich beim Lesen an Hape Kerkelings Pilgerbestseller „Ich bin dann mal weg“ Gleichen Erfolg wünsche ich ihrem Buch übrigens auch.
    Jedes Kapitel beschreibt zum einen ein Stück ihrer Biographie, bzw. ihres Glaubensweges und wortstark und höchst unterhaltsam eine Tagesetappe auf dem sogenannten Jesus-Trail durch Israel. Beides wird durch einen Impuls zum Weiterdenken abgerundet. Dieser Dreiklang aus Biographie, Reisebericht und geistlichem Impuls ist der besondere Charme des Buches, den ich sehr ansprechend finde.
    Der Sprachstil ist erfrischend und für ein Buch über Glaubensthemen ungewöhnlich locker formuliert. Ich habe an einigen Stellen herzhaft gelacht aber auch manchmal eine Träne im Augenwinkel gehabt.
    Das Buch ist offen und ehrlich, beschönigt nichts, aber ist trotzdem nicht schwer. Es ist leicht zu lesen aber nie flach. Mich begeistern die vielen ansprechenden Sprachbilder und Vergleiche, mit denen es der Wortakrobatin gelingt, einem das eigene Glauben und auch das konstruktive Zweifeln nahe zu bringen.
    Ich habe diese „Reise zu einem tiefen und befreiten Glauben“ in einzelnen Kapiteln gelesen und über so manches Bild lange nachdenken können. Manche Gedanken sind neu und man kann innerlich richtig lange daran kauen. Allerdings fiel es mir echt schwer, das Buch nicht in einem Rutsch durchzulesen, denn es ist so witzig und geistreich, dass man es eigentlich kaum aus der Hand legen kann.
    Ich wünsche diesem Buch viele Leserinnen und Leser. Ich selbst habe es schon mehrmals verschenkt, an langjährige Christen ebenso wie Menschen, die sich mit dem Glauben eher schwer tun. Mein eigenes Exemplar werde ich bestimmt noch öfter lesen, denn mit dem Thema „Zweifeln“ und „Im Glauben reifen“ ist man ja nie fertig.
  • 5/5 Sterne

    von
    Authentisch, humorvoll, aber eben auch mit viel Tiefgang. Der Autorin gelingt es, uns mitzunehmen in ihre persönliche Glaubensentwicklung. Sie zeigt dabei an ihrer eigenen Biografie, dass Zweifel, an sich selbst, an Gott, an den Mit-Christen, …, fester Bestandteil eines fundierten christlichen Glaubens sind und sein dürfen.
    Die geschickte Dreiteilung der einzelnen Kapitel leitet uns jeweils von den Erlebnissen und Gedanken der Autorin bei einer Trekkingtour durch Israel weiter über relevante Ausschnitte aus ihrer Vita und Glaubensentwicklung hin zu „weitergedachten“ Erkenntnissen und Schlussfolgerungen. Dieser gelungene Aufbau macht das Lesen leicht, die Botschaft der Autorin wird durch die oft sehr persönlichen Episoden und Gedanken anschaulich transportiert.
    Sehr lesenswert – für alle (Glaubens-)Zweifler, aber auch für alle, die sich mit diesem essenziellen Bestandteil des Glaubens auseinandersetzen und sich davon bereichern lassen wollen!
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